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Multiplikatorenfortbildungen

(Lehrer, Erzieher, Sozialarbeiter, Eltern ect.)

In vielen sozialen Arbeitsfeldern ist auch das Fachpersonal immer größeren Herausforderungen mit aggressiven Kindern und Jugendlichen ausgesetzt. Wichtig ist eine klare, grenzziehende Sprache zu sprechen und Konsequenzen durchzusetzen. Konfliktunfähigkeit und die Angst vor Konflikten ist auch bei vielen Professionellen vorzufinden. Sie lernen empathisch, aber konfrontativ zu reagieren. Indem Sie bei kleinen Regelverstössen angemessen reagieren, leisten Sie einen wichtigen Beitrag zur Gewaltprävention und beugen schlimmeren Taten vor. Wenn Sie über ein Handwerkszeug verfügen, mit aggressivem Potenzial von Kindern und Jugendlichen umzugehen, wirken Sie Ihrem eigenen Burn-out entgegen und machen sich zu einem klaren, verlässlichen Begleiter für die Heranwachsenden.

Auch als Infoveranstaltung und Tagesveranstaltungen ab 6 Stunden möglich.

Ziele & Inhalte:

  • Grundlagen der konfrontativen Pädagogik
  • Theorien und Hintergründe zu Gewalt & Aggression
  • Verhalten in Opfer- und Täterrollen
  • Stärkung der Opfer, Sensibilisierung der Täter
  • Stärkung der Kompetenz der peer-group für schwierige Situationen
  • Körperhaltung und Körpersprache - ausprobieren und erkennen
  • Wahrnehmungsübungen (Eigen- und Fremdwahrnehmung)
  • Identitätsfindung
  • Selbstbild zwischen Ideal- und Realselbst
  • Selbstbehauptung mit Körper und Stimme
  • Eigene Grenzen erkennen, benennen und verteidigen,  Nein-Sagen
  • Aggressivität als Vorteil
  • Kanalisierung von Aggressionen
  • Neutralisierungstechniken (Vermeidungsstrategien)
  • Provokationstests
  • Statuswippe
  • Viele Übungen und die richtige Präsentation 

Methoden der Fortbildung:

  • Theorieinputs/Kurzreferate
  • Rollenspiele
  • Bewegungs- und Kampfspiele
  • Konfrontationsübungen
  • Einzel-, Partner- und Gruppenarbeit
  • Test auf Praxistauglichkeit - Transfer in den individuellen Alltag

Kosten n.V.

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